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Teilnahmeberechtigt sind alle Interessenten außer Anwälte/innen, die kein Mitglied in einem dem DAV angeschlossenen Anwaltsverein sind.
Beachten Sie bitte, dass Hybrid-Seminare jeweils als Präsenz- und als Online-Seminare angezeigt werden! Der Anmeldebutton befindet sich am Ende der jeweiligen Seminarbeschreibung.
Die Seminare für 2025 sind hier buchbar.
Online: Bauliche Veränderungen – Voraussetzungen, Grenzen, Beschlüsse
Seminar-Nummer
1434Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 10.09.2025
66 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Miet-/Wohnungseigentumsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am 12.09.2025 (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Bauliche Veränderungen – etwa der Einbau eines Personenaufzuges, die Errichtung eines Gartenhauses oder die Installation von Ladeinfrastruktur für E-Mobilität - gehören zu den „Standmaßnahmen“ in einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Das Recht der baulichen Veränderungen ist mit der letzten Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes (Ende 2020) in den §§ 20, 21 grundlegend neu geordnet worden. Das Gesetz nennt eine Reihe von Voraussetzungen, etwa für die Beschlussfassung, für „privilegierte bauliche Veränderungen“, für die Grenzen der Umgestaltung der Wohnanlage, aber auch für die Verteilung anfallender Kosten unter den Wohnungseigentümern. Zwischenzeitlich sind durch den Bundesgerichtshof und die Instanzgerichte auch schon konturierende Leitlinien aufgestellt worden.
Das Seminar vermittelt aus anwaltlicher Sicht einen grundlegenden Ein- und Überblick zu den jeweiligen Voraussetzungen von baulichen Veränderungen der Gemeinschaft und den damit verbundenen Praxisproblemen für die mit der Durchführung befassten WEG-Verwaltung. Anhand von vielzähligen Beispielen werden die Grundlagen und aktuelle Probleme aus der Rechtsprechung vorgestellt.
Themenschwerpunkte:
- Was ist eine „bauliche Veränderung“ i.S.v. § 20 WEG?
- „Beschlusskompetenz“, „Beschlusszwang“
- Abgrenzung zu Erhaltungsmaßnahmen (§§ 18, 19 WEG)
- Privilegierte bauliche Veränderungen (insb. E-Mobilität)
- Grenzen baulicher Veränderungen
- Kostenverteilung und ihre Voraussetzungen (§ 21 WEG)
- typische „Beschlussfehler“
- Vorbereitung und Durchführung von „Baubeschlüssen“ durch die Verwaltung
- Prozessuale Fragen (insb. Anfechtungs- und Beschlussersetzungsklage)
Online: Aktuelle Tendenzen und Themen im Sozialrecht einschließlich des Unfallversicherungsrechts und Kostenrechts
Seminar-Nummer
1435Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 11.09.2025
59 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Sozialrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
In dem Seminar sollen die aktuellen sozialrechtlichen Probleme und Themen aus den Bereichen des Grundsicherungsrechts, des Rechts der Krankenversicherung, des Unfallversicherungs-rechts, des Prozessrechts und des Kostenrechts behandelt werden.
Das Sozialrecht unterliegt einem stetigen Wandel – gesellschaftliche Entwicklungen, gesetzgeberische Reformen und die fortlaufende Rechtsprechung prägen seine Dynamik. Dieses Seminar bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Tendenzen und praxisrelevante Entwicklungen im Sozialrecht. In dem Seminar sollen die aktuellen sozialrechtlichen Probleme und Themen aus den Bereichen des Grundsicherungsrechts, des Rechts der Krankenversicherung, des Unfallversicherungsrechts, des Prozessrechts und des Kostenrechts behandelt werden.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden sowohl die neuesten gesetzgeberischen Änderungen als auch aktuelle Entscheidungen der Gerichte praxisnah zu vermitteln und dabei typische Fallkonstellationen sowie rechtliche Streitfragen zu beleuchten.
Ausgewählte Themen, die u. a. vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert werden sollen, sind:
- Aktuelle Rechtsprechung des SG Oldenburg zu den Kosten der Unterkunft und Heizung im SGB II (u. a. Klimakomponente, Konzepte aus der Region),
- Verfassungsmäßigkeit der Regelleistungen,
- Anforderungen an ein Sachverständigengutachten zur Erwerbsminderung,
- neue Rechtsprechung des BSG zu Liposuktionen bei Lipödemen und Entscheidung des GBA über die Zulassung der Liposuktion,
- neue Entwicklungen in der gesetzlichen Unfallversicherung (u.a. Arbeitsunfälle im Home-Office, Streitgegenstand und zulässige Anträge, Corona als Versicherungsfall),
- aktuelle Rechtsprechung zu prozessualen Fragestellungen und zum Kostenrecht.
Online: Zwischen Mut und Leichtsinn - Arbeitsvertragsgestaltung
Seminar-Nummer
1436Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 12.09.2025
27 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Arbeitsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen müssen Praktikabilität, Transparenz und Rechtssicherheit in Einklang gebracht werden mit dem Gewünschten und den Eventualitäten, die die Parteien „unterwegs im Arbeitsverhältnis“ erleben werden. Diese Gestaltung ist eine Kunst an sich und für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in der Beratung nicht ungefährlich. Heute noch gängige Klauseln fallen morgen der AGB-Kontrolle gnadenlos anheim. Trotzdem müssen individuelle oder betriebsbezogene Anforderungen in Einklang gebracht werden mit der Inhaltskontrolle und den gesetzlichen Rahmenbedingungen, nicht nur wegen des Nachweisgesetzes. Im Seminar werden die „mutigen“ Klauseln von den „Leichtsinnigen“ getrennt. Alle Regelungshinhalte eines Arbeitsvertrags von seinem Beginn bis zu seinem Ende werden behandelt. Einzelne Klauseln werden diskutiert und auf ihre Praktikabilität und Notwendigkeit hin überprüft werden. Formulierungsvorschläge werden entwickelt und die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung dazu wird besprochen. Insbesondere werden wir behandeln:
- Aktuelles zur AGB-Kontrolle
- NachwG und die Text- bzw. Schriftform
- Gestaltung wesentlicher Vertragsbedingungen
- Regelungen zu variabler Vergütung, zu leistungsbezogener, stichtagsbezogener oder freiwilliger Sonderzahlungen
- aufschiebende Bedingung oder die Befristung eines Arbeitsverhältnisses
- Grenzen des Weisungsrechts und seine Konkretisierung
- Vereinbarung von Wettbewerbsverboten
- Wahrung von Geschäftsgeheimnissen
- Verpflichtung auf den Datenschutz
- prozessuale Besonderheiten
Online: Steuerrechtliche Fallstricke im erbrechtlichen Mandat
Seminar-Nummer
1437Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 18.09.2025
57 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Erbrecht und Steuerrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Beratung im Erbrecht - Steuerrecht im Blick! Das Seminar vermittelt die wichtigsten steuerrechtlichen Fallstricke in der erbrechtlichen Beratung: u.a. Freibeträge, Güterstandsschaukel, Begünstigung des Familienheims, Immobilien und Betriebsvermögen im Nachlass. Die Teilnehmer*innen erhalten zudem einen Überblick über die wichtigsten Gerichtsentscheidungen und der Behandlung erbrechtlicher Sachverhalte durch das Finanzamt.
Stichpunkte:
- Unternehmensnachfolge
- Befreiung des Betriebsvermögens
- Ausscheiden als Gesellschafter mit/ohne Schenkungsteuer
- Ausnutzung der Freibetragsgrenzen
- Vorerwerbe
- Richtige Umsetzung der "Güterstandsschaukel"
- Voraussetzungen und Haltefristen fürs Familienheim
- Vermeidung privater Veräußerungsgeschäfte bei Immobilien/Ausgleichszahlungen
- Bewertung des Nachlasses
Online: Führerscheinverteidigung – Anwaltsstrategien bei Fahrverbot und Entziehung der Fahrerlaubnis
Seminar-Nummer
1438Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 19.09.2025
59 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Strafrecht und Verkehrsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Verteidigung im Verkehrsstrafrecht ein Klassiker! Wann droht ein Fahrverbot, wann eine Fahrerlaubnisentziehung? Wie verteidigt man gegen den zugrundeliegenden Straftatenvorwurf? Wie kann man jedenfalls schwerwiegende Rechtsfolgen abwehren? Das Seminar gibt einen Überblick über die zur Fahrerlaubnisentziehung führenden Regeltatbestände und über Fragen der §§ 44, 69 f. StGB. Systematik, aktuelle Rechtsprechung und Verteidigungsstrategien stehen im Vordergrund.
Präsenz-Teil!!: Abwehrstrategien im Unterhaltsrecht
Seminar-Nummer
1439Veranstaltungsort
Dienstleistungszentrum Oldenburg26135 Oldenburg
August-Wilhelm-Kühnholz-Str. 5
Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 19.09.2025
33 Plätze frei
38 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 FAO (5 Std.) für Familienrecht geeignet.
Die Seminarunterlage wird Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt. Vor Ort wird keine Seminarunterlage ausgehändigt!
Inhalt:
Die Verteidigung gegen Unterhaltsansprüche besteht oft nur darin, anspruchsbegründende Tatsachen zu bestreiten oder rechtsvernichtende Einwendungen zu erheben.
Da das Unterhaltsrecht von erheblicher Komplexität geprägt ist, empfiehlt sich eine sorgfältige Prüfung sämtlicher Anspruchsvoraussetzungen im Hinblick darauf, ob Anhaltspunkte bestehen, den geltend gemachten Unterhaltsanspruch herabzusetzen oder vollständig abzuwehren.
Bereits im Stadium der Anspruchsgeltendmachung, insbesondere bei der Aufforderung zur Auskunftserteilung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse, treten erste rechtliche Problemfelder auf. Das Seminar beleuchtet diese Fragestellungen und zeigt auf, aus welchen Gründen es in bestimmten Konstellationen zweckmäßig sein kann, Einwendungen nicht bereits im Erkenntnisverfahren, sondern erst im Vollstreckungsverfahren vorzubringen. Darüber hinaus werden die unterhaltsrechtlichen Folgen einer Kreditaufnahme sowie die Auswirkungen eines vom Unterhaltspflichtigen selbst herbeigeführten Einkommensrückgangs dargestellt.
Im Bereich des Kindesunterhalts werden unter anderem die Voraussetzungen erörtert, unter denen eine Verweisung auf einen anderen Unterhaltspflichtigen Aussicht auf Erfolg haben kann oder inwieweit die Aufnahme einer Berufsausbildung durch den Unterhaltsschuldner unterhaltsrechtliche Relevanz entfaltet. Zudem werden prozessuale Abwehrmöglichkeiten gegen die Geltendmachung von Kindesunterhalt im vereinfachten Verfahren behandelt.
Neben Strategien zur Abwehr von Ansprüchen auf Volljährigenunterhalt werden typische Fallkonstellationen und Streitfragen beim Ehegattenunterhalt aufgearbeitet, wie etwa die Berechnung des Wohnwerts, die Bedarfsermittlung oder die Anwendung der Bagatellgrenze beim Aufstockungsunterhalt.
Das fünfstündige Seminar berücksichtigt dabei die aktuelle höchstrichterliche sowie obergerichtliche Rechtsprechung und stellt praxisnahe Verteidigungsstrategien im Unterhaltsrecht dar.
Online-Teil: Abwehrstrategien im Unterhaltsrecht
Seminar-Nummer
1440Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 23.09.2025
56 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Familienrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Die Verteidigung gegen Unterhaltsansprüche besteht oft nur darin, anspruchsbegründende Tatsachen zu bestreiten oder rechtsvernichtende Einwendungen zu erheben.
Da das Unterhaltsrecht von erheblicher Komplexität geprägt ist, empfiehlt sich eine sorgfältige Prüfung sämtlicher Anspruchsvoraussetzungen im Hinblick darauf, ob Anhaltspunkte bestehen, den geltend gemachten Unterhaltsanspruch herabzusetzen oder vollständig abzuwehren.
Bereits im Stadium der Anspruchsgeltendmachung, insbesondere bei der Aufforderung zur Auskunftserteilung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse, treten erste rechtliche Problemfelder auf. Das Seminar beleuchtet diese Fragestellungen und zeigt auf, aus welchen Gründen es in bestimmten Konstellationen zweckmäßig sein kann, Einwendungen nicht bereits im Erkenntnisverfahren, sondern erst im Vollstreckungsverfahren vorzubringen. Darüber hinaus werden die unterhaltsrechtlichen Folgen einer Kreditaufnahme sowie die Auswirkungen eines vom Unterhaltspflichtigen selbst herbeigeführten Einkommensrückgangs dargestellt.
Im Bereich des Kindesunterhalts werden unter anderem die Voraussetzungen erörtert, unter denen eine Verweisung auf einen anderen Unterhaltspflichtigen Aussicht auf Erfolg haben kann oder inwieweit die Aufnahme einer Berufsausbildung durch den Unterhaltsschuldner unterhaltsrechtliche Relevanz entfaltet. Zudem werden prozessuale Abwehrmöglichkeiten gegen die Geltendmachung von Kindesunterhalt im vereinfachten Verfahren behandelt.
Neben Strategien zur Abwehr von Ansprüchen auf Volljährigenunterhalt werden typische Fallkonstellationen und Streitfragen beim Ehegattenunterhalt aufgearbeitet, wie etwa die Berechnung des Wohnwerts, die Bedarfsermittlung oder die Anwendung der Bagatellgrenze beim Aufstockungsunterhalt.
Das fünfstündige Seminar berücksichtigt dabei die aktuelle höchstrichterliche sowie obergerichtliche Rechtsprechung und stellt praxisnahe Verteidigungsstrategien im Unterhaltsrecht dar.
Online: Krankheitsbedingte Kündigung und betriebliches Eingliederungsmanagement
Seminar-Nummer
1441Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 25.09.2025
54 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Arbeitsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Das betriebliche Eingliederungsmanagement wirft eine Vielzahl von Problemen auf und erweist sich zunehmend als formaler Fallstrick für krankheitsbedingte Kündigungen.
Im Rahmen des Online-Vortrags wird die Entwicklung der Rechtsprechung zu diesem Problemkreis ausführlich dargestellt. Der Referent beleuchtet die Grundsätze für die krankheitsbedingte Kündigung anhand aktueller gerichtlicher Entscheidungen, geht auf alle rechtlichen Fragestellungen ein und zeigt Lösungsansätze für die Praxis auf. Insbesondere die kündigungsschutzrechtlichen Aspekte eines fehlerhaften betrieblichen Eingliederungs-managements werden eingehend behandelt.
Die Teilnehmer erhalten eine instruktive Arbeitsunterlage mit allen wichtigen Entscheidungen und Hinweisen.
Folgende Gliederung ist vorgesehen:
1. Krankheitsbedingte Kündigung
1.1. Überblick: Soziale Rechtfertigung
1.2. Kündigung wegen häufiger Fehlzeiten
1.3. Kündigung wegen dauerhafter Erkrankung
1.4. Kündigung wegen Schlecht- oder Minderleistung
1.5. Leidensgerechte (Weiter-)Beschäftigung
1.6. Ordentlich unkündbare Arbeitnehmer
1.7. Arbeitnehmer ohne Kündigungsschutz
1.8. Benachteiligung wegen Behinderung
1.9. Anhörung des Betriebsrats
2. Krankheitsbedingte Kündigung und bEM
2.1. Grundsätzliches
2.2. bEM unterlassen
2.3. bEM nicht ordnungsgemäß
2.4. bEM ordnungsgemäß durchgeführt
2.5. § 102 BetrVG
2.6. Außerhalb des KSchG
3. bEM und Weisungsrecht
4. bEM und betriebsbedingte Kündigung
5. Schadensersatzansprüche
Online: Praktikerverfahren: Steuerliche Unternehmensbewertung – auch für Erbrechtler, auch für Gesellschaftsrechtler
Seminar-Nummer
1442Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 26.09.2025
66 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Erbrecht, Handels-/Gesellschaftsrecht und Steuerrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Steuerliche Unternehmensbewertung - §§ 199 ff BewG
Sobald bei der Nachfolgeplanung der Wert eines Gewerbebetriebs oder einer freiberuflichen Praxis relevant ist, muss eine Berechnung des gemeinen Werts erfolgen. Aufwändige Bewertungen nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen scheiden dabei im Zeitpunkt einer Planung häufig aus. Hier bietet sich eine in der steuerlichen Praxis zu 95 % angewandte Bewertungsmethode nach dem sogenannten vereinfachten Ertragswertverfahren nach §§ 199 ff BewG an.
Das Seminar vermittelt anschaulich, welche systematischen Schritte zum jeweiligen Wertansatz führen. Dabei geht das Seminar auch auf den mindestens anzusetzenden Substanzwert ein. Ebenso wird dargestellt, unter welchen Voraussetzungen das vereinfachte Ertragswertverfahren zulässig ist.
I. Grundsätze der Bewertungssystematik
II. Ableitung des gemeinen Werts aus Verkäufen
III. Vereinfachtes Ertragswertverfahren
1. Ermittlung des nachhaltig erzielbaren Jahresertrags
2. Korrekturen durch Hinzu- und Abrechnungen
3. Nichtbetriebsnotwendige Vermögen
4. Beteiligungen im Betriebsvermögen
5. Junges Betriebsvermögen
IV. Faktor und Besonderheiten
V. Substanzwert als Mindestwert
VI. Bewertung von Anteilen an Personengesellschaften
VII. Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften
VIII. Wahlrecht und Feststellungslast des Steuerzahlers
Online: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses bzw. eines freien Mitarbeiterverhältnisses und die arbeits- und sozialrechtlichen Folgen / Risiken für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Seminar-Nummer
1443Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 30.09.2025
73 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Arbeitsrecht und Sozialrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am 02.10.2025 (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses bzw. eines freien Mitarbeiterverhältnisses hat immer arbeits- und sozialrechtlichen Folgen, daran anknüpfend strafrechtliche Risiken. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll u.a. folgendes erörtert werden:
- Abgrenzung Arbeitsverhältnis & freier Mitarbeiter inkl. Folgen und Risiken
- Rückforderungsansprüche des Arbeitgebers gegen den Arbeitnehmer, der als freier Mitarbeiter behandelt wurde
- Risiken im SGB III und SGB II
- Probleme rund um §§ 115, 116 SGB X
- Konsequenzen für den Krankenversicherungsschutz
- Strafrechtliche Folgen
Online: Der öffentlich-rechtliche Baunachbarstreit - Grundlagen und aktuelle Probleme
Seminar-Nummer
1444Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 01.10.2025
76 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Bau-/Architektenrecht, Miet-/Wohnungseigentumsrecht und Verwaltungsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Das Seminar widmet sich schwerpunktmäßig den klassischen Materien des öffentlichen Bau(nachbar)rechts. Dabei werden zunächst die rechtlichen Kontroll-/Überprüfungsmöglichkeiten mit Blick auf Bebauungspläne thematisiert (Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO). Die rechtssichere Aufstellung von Bauleitplänen steht insbesondere angesichts gewachsener Anforderungen des europäischen und deutschen Umwelt- und Naturschutzrechts vor größeren Herausforderungen. Dies hat Auswirkungen auf die verfahrensrechtlichen und die materiell-rechtlichen Planvorgaben. Darüber hinaus widmet sich das Seminar der Struktur und Kasuistik von Baunachbarstreitigkeiten, wobei ein Schwerpunkt auf die Herausarbeitung drittschützender Normen gelegt wird, die insbesondere sowohl dem Bauplanungs- als auch dem Bauordnungsrecht entstammen können. Im Übrigen werden Fallgestaltungen vorgestellt, in denen Nachbarschutz gegenüber genehmigten Bauvorhaben gesucht wird, welche (prozessualen) Möglichkeiten des Nachbarn gegenüber genehmigungsfreien Bauvorhaben gegeben sind und schließlich gilt es zu erörtern, wie gegen nachbarliche Bauvorhaben vorgegangen werden kann/soll, die ohne die erforderliche Genehmigung errichtet worden sind. Den Abschluss bildet eine zivilrechtliche Schnittstellenbetrachtung mit Blick auf Dienstbarkeiten und Baulasten.
Online: Gewinnermittlungen im Familienrecht
Seminar-Nummer
1445Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 03.10.2025
71 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Familienrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Das Familienrecht zwingt oftmals dazu, sich mit dem eher unliebsamen Thema der betrieblichen Gewinnermittlung auseinanderzusetzen. Das Seminar möchte an diesem Punkt ansetzen und die Grundlagen der Gewinnermittlung näher beleuchten. Die Unterschiede zwischen der Bilanzierung und einer Einnahmenüberschussrechnung sollen herausgearbeitet werden. Mithilfe von Beispielen aus der Praxis soll das Verständnis insbesondere für betriebswirtschaftliche Auswertungen und Summen- und Saldenlisten geschärft werden, um eine bessere Lesbarkeit zu erreichen. Neben der Analyse von Unterlagen zur Gewinnermittlung werden auch steuerliche Besonderheiten bei der Einkommensermittlung aufgegriffen. Vorkenntnisse im Bereich der Buchführung sind dabei keine Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
Online: Beitragsrisiko Betriebsprüfung: Schadens- und Risikenmanagement in den Bereichen Werkvertrag, Mindestlohn und Scheinselbstständigkeit
Seminar-Nummer
1446Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 23.10.2025
73 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Arbeitsrecht, Handels-/Gesellschaftsrecht, Sozialrecht, Steuerrecht und Strafrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Viele Branchen leiden an chronischem Arbeitskräftemangel, preisgünstige Lösungen werden gesucht. Dabei sind die Möglichkeiten des Fremdpersonaleinsatzes limitiert und dort wo sie zulässig sind, mit einer Vielzahl von beitragsrechtlichen Risiken behaftet. Das Seminar räumt auf mit landläufigen Fehlvorstellungen und zeigt, wie man insbesondere Haftungsrisiken erfolgreich vermeiden kann.
I. Grundzüge des Beitragsrechts
Sozialversicherungsrechtliche Aufgaben des Arbeitgebers
Wer ist Arbeitnehmer?
Einzelunternehmer und Versicherungspflicht
Ein-Personen-UG und Ein-Personen-GmbH
Werkvertrag oder Scheinwerkvertrag
II. Risiken der Schwarzarbeit
Definition Schwarzarbeit
Strafverfolgung
Bußgeld
Beitragsnachforderung
Säumniszuschläge
Unfallversicherung § 110a SGB VII
Verjährung
III. Mindestlohn
Was wird angerechnet, was nicht?
IV. Zusammenarbeit am Bau
Kollegenhilfe: gesetzliche Voraussetzungen und Risiken
Subunternehmer oder nicht? Rechtliche Rahmenbedingungen
V. Arbeitnehmer aus dem europäischen Ausland:
Werkvertrag und Entsendung
Arbeitnehmerüberlassung
VI. Nachunternehmerhaftung
Präqualifizierung
Unbedenklichkeitsbescheinigung
Enthaftungsbescheinigung
Bürgenfrühwarnsystem
VII. Haftung des Entleihers bei erlaubter und unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung
Erlaubte AÜG
Illegale AÜG
Haftungsvoraussetzungen
Einwendungen des Entleihers
VIII. Scheinselbständigkeit und Rückabwicklung
Beitragsschuld und Steuerschuld
Regressansprüche des Arbeitgebers
Beiträge zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung
Online: Aktuelles Urlaubsrecht
Seminar-Nummer
1447Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 29.10.2025
74 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Arbeitsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Unser Online-Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das aktuelle Urlaubsrecht an Hand der aktuellen Rechtsprechung, insbesondere der Entscheidungen des EuGH und des BAG. Das Seminar behandelt u.a. folgende Schwerpunkte:
- Die Regeln für die Berechnung der Dauer des Urlaubsanspruches und die Umstellung von Voll- auf Teilzeit.
- Die Rechtsprechung des BAG zum Urlaubsanspruch bei einem Ruhen des Arbeitsverhältnisses.
- Die Regeln für den Verfall von Urlaubsansprüchen und die insoweit den Arbeitgeber treffenden Pflichten nach der neuesten Rechtsprechung des EuGH und des BAG mit Hinweisen für die Beratung.
- Die neuen Tendenzen nach der aktuellen Rechtsprechung des EuGH und der hierauf beruhenden Urteile des BAG zur Gewährung von Urlaub hinsichtlich der Anforderungen an den Arbeitgeber.
- Die Obliegenheiten des Arbeitgebers im Rahmen des Zusatzurlaubs für schwerbehinderte Menschen.
- Die Frage der Verjährung eines Urlaubsanspruchs und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung des EuGH und des BAG.
- Das Urlaubsentgelt – was gehört dazu?
- Die geltenden Regeln für eine Abgeltung von Urlaubsansprüchen und die insoweit relevanten Probleme – Vererbung, Verzicht, Verjährung und Ausschlussfristen.
Online: Schenkungen zwischen Gesellschaften und Gesellschaftern
Seminar-Nummer
1448Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 31.10.2025
71 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Erbrecht, Handels-/Gesellschaftsrecht und Steuerrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Online: Die Abwehrschlacht des Mieters gegen die Vermieterkündigung
Seminar-Nummer
1449Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
75 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
45 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 03.11.2025
77 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (2,5 Std.) für Miet-/Wohnungseigentumsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Online: Arbeitsrechtliche Brennpunkte im bestehenden Arbeitsverhältnis
Seminar-Nummer
1450Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 07.11.2025
77 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Arbeitsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Online: Bestimmung des unterhaltsrelevanten Einkommens
Seminar-Nummer
1451Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 11.11.2025
72 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Familienrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Online: Check-UP: Berufsunfähigkeit/Krankengeld und PKV/GKV
Seminar-Nummer
1452Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 12.11.2025
76 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Medizinrecht, Sozialrecht und Versicherungsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am 14.11.2025 (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Online-Teil: Querbeet durch das Kfz Verkehrsstrafrecht, das Kfz-Ordnungswidrigkeitenrecht und insbesondere Fragen rund um das Cannabis und die MPU: Ein Überblick über die Rechtsprechung der vergangenen Jahre bis 2025
Seminar-Nummer
1454Veranstaltungsort
Online (ZOOM)Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 13.11.2025
74 Plätze frei
80 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 Abs. 2 FAO (5 Std.) für Strafrecht und Verkehrsrecht geeignet.
Der Zugangslink und die Seminarunterlage werden Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt.
Inhalt:
Vorgesehen sind unter anderem folgende Themenbereiche:
- Fragestellungen rund um die sogenannte Polizeiflucht bei § 315d StGB
- Vorlagebeschluß des Oberlandesgerichts Saarbrücken zu den sogenannten Rohmessdaten beim BGH
- Konsequenzen aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zu den Rohmessdaten von 20. Juni 2023
- Fragestellungen rund um die Fahrtenbuchauflage gemäß § 31a StVZO
Noch nach alter Rechtslage:
- Fragestellungen zur Fahreignung im Zusammenhang mit Cannabis und § 24 a StVG
01.04.2024 Teillegalisierung von Cannabis
- Ein kurzer Abriss über zwischenzeitlich bekannt gewordene Beschlüsse und Urteile der Verwaltungsgerichte
Präsenz-Teil!!: Querbeet durch das Kfz Verkehrsstrafrecht, das Kfz-Ordnungswidrigkeitenrecht und insbesondere Fragen rund um das Cannabis und die MPU: Ein Überblick über die Rechtsprechung der vergangenen Jahre bis 2025
Seminar-Nummer
1453Veranstaltungsort
Dienstleistungszentrum Oldenburg26135 Oldenburg
August-Wilhelm-Kühnholz-Str. 5
Referent
Gebühren
Für MitgliederAlle DAV-Mitglieder sowie weitere Interessenten
115 €
Ermäßigt:
Alle DAV-Mitglieder bis 2 Jahre nach Erstzulassung und Referendare
55 €
Verfügbarkeit & Buchung
AnmeldezeitraumAnmeldung bis 11.11.2025
29 Plätze frei
30 Plätze Insgesamt
Themenbereiche
Beschreibung
Hinweis: Diese Fortbildung ist nach § 15 FAO (5 Std.) für Strafrecht und Verkehrsrecht geeignet.
Die Seminarunterlage wird Ihnen nach Ablauf der Stornierungsfrist, spätestens am Vortag des Seminars (nachmittags) per E-Mail übersandt. Vor Ort wird keine Seminarunterlage ausgehändigt!
Inhalt:
Vorgesehen sind unter anderem folgende Themenbereiche:
- Fragestellungen rund um die sogenannte Polizeiflucht bei § 315d StGB
- Vorlagebeschluß des Oberlandesgerichts Saarbrücken zu den sogenannten Rohmessdaten beim BGH
- Konsequenzen aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zu den Rohmessdaten von 20. Juni 2023
- Fragestellungen rund um die Fahrtenbuchauflage gemäß § 31a StVZO
Noch nach alter Rechtslage:
- Fragestellungen zur Fahreignung im Zusammenhang mit Cannabis und § 24 a StVG
01.04.2024 Teillegalisierung von Cannabis
- Ein kurzer Abriss über zwischenzeitlich bekannt gewordene Beschlüsse und Urteile der Verwaltungsgerichte